Anlässlich des 50-jährigen Jubiläums der SL-1200 Serie ist dieses limitierte Modell in sieben Farben erhältlich, inspiriert von der Street Culture, die DJs mit ihrer Musik geschaffen haben.
DJ- Plattenspieler in limitierter Auflage
Unabhängig von der Farbe verfügt jedes Modell über einen goldfarbenen Tonarm und eine spezielle Plakette mit der Seriennummer.
Der Sommer neigt sich rasant seinem Ende entgegen, die letzten warmen Tage enden mit spektakulären Sonnenuntergängen…
Platamona
Platamona (sassaresisch: „Pratamona oder Prattamona“) ist ein Küstengebiet im Norden Sardiniens am Golf von Asinara zwischen Sorso und Porto Torres.
Der Name Platamona kommt vom griechischen platamon-onos, was soviel wie flache Oberfläche bedeutet. Es besteht aus einem Strand aus weißem Sand und Muscheln, umgeben von einem Wald aus Seekiefern und tausendjährigen Wacholderbäumen und einer Retro-Dunal-Lagune, wo Vögel beobachtet und Fische geangelt werden können.
Die Küste ist ein Gebiet von gemeinschaftlicher Bedeutung (SCI) und die Lagune eine geschützte Oase. Die touristische Erschließung des Ortes begann nach 1950, als die Malaria überwunden war. Heute ist der Strand der wichtigste touristische Badeort in der Gemeinde Sassari, es gibt einige Hotels, Restaurants, Campingplätze, Bed & Breakfasts, Supermärkte und Resorts sowie einen kleinen Flugplatz mit einer Flugschule, einem ambulanten Rettungsdienst, ein Thalassotherapie-Behandlungszentrum und ein Wasserpark (in Marina di Sorso).
Im Hinterland von Baunei lädt der Altopiano del Golgo, der wohl geschichtlich-archäologisch interessanteste Ort des Gebiets Baunei, eigentlich zu jeder Jahreszeit zu Exkursionen ein.
Die Insel liegt etwa 300 Meter von den östlichen Nachbarinseln entfernt. Zu der klippenreichen Küstenlinie von 12 Kilometern gehört im Südosten ein geschütztes Strandstück mit blass rosafarbenem Sand, die Spiaggia rosa. Dieser und zwei andere Strände sind für Touristen gesperrt. Die höchste Erhebung liegt 88 m über dem Meer.
Die Inseln des Archipels waren schon den Römern als insulae Cuniculariae bekannt und sehr wahrscheinlich bereits in vorrömischer Zeit bewohnt, weil sie sich auf der Transportroute des im Neolithikum geschätzten Obsidians zwischen Sardinien, Korsika und der Toskana befanden. In den Küstengewässern wurden Fragmente einer attischen Kylix im rotfigurigen Stil aus dem 5. Jh. vor Chr. gefunden. Im 15. Jh. existierte auf Budelli ein kleines Kloster, von dessen Grundmauern noch einige Reste geblieben sind.
tolle Deko für das Musikzimmer, den Hobbykeller oder auch als Geschenk.
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